Namenstag Bartolomäus: Bedeutung und Brauchtum

Namenstag Bartolomäus

Jedes Jahr, wenn der Sommer dem Herbst weicht, erfüllt eine besondere Feierlichkeit die Herzen vieler Menschen – der Namenstag des Heiligen Bartholomäus. Dieser Gedenktag, der am 24. August begangen wird, ist nicht nur ein wichtiger Tag im liturgischen Kalender, sondern auch ein Fest, das seit Jahrhunderten tief in der Tradition und Kultur verwurzelt ist. Lass dich von der Bedeutung und dem Brauchtum rund um den Bartholomäustag verzaubern und entdecke, wie diese Feier das Leben der Menschen bis heute prägt.

Über den Bartholomäustag

Der Bartholomäustag erinnert an den Apostel Bartholomäus, der im Neuen Testament nur in der Apostelgeschichte genannt wird, aber der Tradition nach mit Natanael aus Kana gleichgesetzt wird. Der Gedenktag erinnert an die Translation der Reliquien nach der Insel Lipari und nach Benevent. Um 1000 wurden sie nach Rom übertragen, wo sie in einer nach dem Heiligen benannten Kirche auf der Tiberinsel ruhen.

Herkunft und Bedeutung

Der Name Bartholomäus bedeutet „Sohn des Furchenziehers“ und der Apostel Bartholomäus gilt als Märtyrer und einer der zwölf Jünger Jesu. Er verkündete den Glauben in Persien nach Pfingsten, und sein Gedenktag wird sowohl in der katholischen als auch in der evangelischen und anglikanischen Kirche am 24. August begangen.

Feier im liturgischen Kalender

Im evangelischen Gottesdienstbuch sowie im anglikanischen und katholischen liturgischen Jahr wird der Bartholomäustag jährlich am 24. August begangen. In der orthodoxen Kirche wird er häufig am 11. Juni gefeiert. Darüber hinaus gibt es in anderen christlichen Traditionen wie der armenischen, koptischen und äthiopisch-orthodoxen Kirche weitere Gedenktage für den Apostel Bartholomäus.

KonfessionBartholomäustag
Katholisch24. August
Evangelisch24. August
Anglikanisch24. August
Orthodox11. Juni
Armenisch9. April, 12. Dezember
Koptisch11. Juni, 29. August
Äthiopisch-orthodox29. August
Syrisch-orthodox2. April, 11. Juni, 26. August, 16. Oktober

Bartholomäustag

Namenstag Bartolomäus

Der 24. August markiert den Namenstag des Heiligen Bartholomäus, einem der zwölf Apostel Jesu. Dieser Heilige ist in der christlichen Tradition mit Natanael aus Kana gleichgesetzt und wird als Schutzheiliger der Fischer und Schäfer verehrt. Viele Menschen tragen den Namen Bartholomäus oder eine der Kurzformen wie Barthl, Bartl oder Barthel.

Der Name Bartholomäus hat seine Wurzeln im Aramäischen und Hebräischen und bedeutet „Sohn des Talmai/Tolomäus“. In verschiedenen Sprachen und Kulturen gibt es zahlreiche Varianten dieses Namens, wie zum Beispiel im Englischen, Griechischen, Italienischen, Russischen und Spanischen. Bekannte Persönlichkeiten mit dem Namen Bartholomäus sind Mönche, Gelehrte, Künstler, Theologen und historische Figuren aus unterschiedlichen Jahrhunderten.

Die Reliquien des Heiligen Bartholomäus wurden an verschiedene Orte überführt, unter anderem nach Lipari, Benevent und auf die Tiberinsel in Rom. Sein Fest wird in der katholischen, orthodoxen und anglikanischen Kirche am 24. August gefeiert. Bartholomäus gilt als Schutzpatron vieler Städte wie Altenburg, Frankfurt am Main, Pilsen, Maastricht und Lüttich sowie verschiedener Berufsgruppen wie Bergleute, Gipser, Bauern, Winzer, Hirten und Lederarbeiter.

KategorieDetails
Gedenktag24. August
PatronatAltenburg, Frankfurt am Main, Pilsen, Maastricht, Lüttich; Bergleute, Gipser, Bauern, Winzer, Hirten, Lederarbeiter, Gerber, Sattler, Handschuhmacher, Schuhmacher, Schneider, Bäcker, Metzger, Buchbinder, Öl- und Käsehändler (in Florenz); Wetters; gegen Zuckungen, Haut- und Nervenkrankheiten
Datum des TodesZwischen 50 und 70 n.Chr.
Herkunft der GebeineIns Meer geworfen (Legende), gelandet auf Insel Lipara, dann nach Benevent bei Neapel und schließlich nach Rom
ÜberresteHirnschale des Heiligen nach Frankfurt am Main im 13. Jahrhundert
DarstellungIm Apostelgewand, barfuß, mit kurzem Haar und Bart
AttributeBuch, Messer, abgezogene Haut (Martyrium)
Siehe auch  Namenstag Klara: Datum, Bedeutung und Bräuche

Die Verehrung des Heiligen Bartholomäus hat eine lange Tradition und ist in vielen Regionen und Kulturen verwurzelt. Sein Namenstag am 24. August ist ein wichtiger Tag für all jene, die seinen Namen tragen, und wird in unterschiedlicher Weise gefeiert.

Bartholomäus

Bauernregeln und Lostag

Der Bartholomäustag ist für Bauern, Winzer und Schäfer ein wichtiger Lostag und eine klimatische Zäsur. Zahlreiche Bartholomäustag Bauernregeln prognostizieren den Verlauf des Herbstes und des Winters und markieren das Ende der Getreideernte sowie den Beginn der Aussaat für das nächste Jahr.

Wettervorhersagen

Traditionelle Bartholomäustag Bauernregeln deuten auf den Wetterverlauf hin und liefern oft erstaunlich präzise Bartholomäustag Wettervorhersagen. Studien zeigen, dass viele dieser Regeln in 60-80% der Fälle korrekt waren. So soll etwa die Regel zum Siebenschläfertag eine Trefferquote von 60-80% in den letzten 80 Jahren aufweisen.

Zäsur für die Landwirtschaft

  • Der Bartholomäustag markiert das Ende der Getreideernte und den Beginn der Aussaat für das nächste Jahr.
  • Zu dieser Zeit galt das Ausgraben von Heilpflanzen-Wurzeln als besonders wirksam.
  • Für Fischer war der Bartholomäustag der Auftakt der neuen Fangsaison.

„Der Bartholomäustag ist für Landwirte ein wichtiger Referenzpunkt im Jahreskreis und hat große Bedeutung für die traditionelle Landwirtschaft.“

Brauchtum und Feste

Der Bartholomäustag am 24. August ist ein bedeutender Termin im Jahreskreis und wird bis heute mit zahlreichen Traditionen und Festen begangen. Noch immer finden an diesem Tag traditionelle Bartholomäusmärkte, Bartholomäusfeste und Bartholomäuswallfahrten statt, die an die Bedeutung des Heiligen als Schutzpatron der Fischer und Schäfer erinnern.

Märkte und Volksfeste

Einer der bekanntesten Bartholomäusmärkte ist der Bartholomäusmarkt in Bad Ems, der auf eine lange Tradition zurückblickt. Ebenso populär ist die Bartlmädult in Landshut, eines der ältesten Volksfeste Bayerns. Im bayerischen Oberstimm findet zudem der Barthelmarkt statt, ein weiteres historisches Fest zum Bartholomäustag.

Wallfahrten und Umzüge

Neben den Märkten und Festen gehören auch Bartholomäuswallfahrten zum traditionellen Brauchtum. So pilgern jedes Jahr viele Gläubige zur Kirche St. Bartholomä am Königssee in Österreich. Auch feierliche Umzüge wie der Almabtrieb über den Königssee sind fester Bestandteil der Bartholomäustradition. Dabei werden die Kühe und Kälber aufwendig mit handgefertigten Blumenkränzen und Rosetten geschmückt, bevor sie in ihre Winterquartiere zurückkehren.

TraditionOrtBeschreibung
BartholomäusmarktBad EmsEiner der bekanntesten Bartholomäusmärkte mit langer Tradition
BartlmädultLandshutEines der ältesten Volksfeste Bayerns zum Bartholomäustag
BarthelmarktOberstimmHistorisches Fest zum Bartholomäustag im bayerischen Oberstimm
BartholomäuswallfahrtKönigsseeJährliche Wallfahrt zur Kirche St. Bartholomä am Königssee
AlmabtriebKönigsseeFeierlicher Umzug, bei dem die Kühe und Kälber aufwendig geschmückt werden

Diese vielfältigen Traditionen rund um den Bartholomäustag zeugen von der anhaltenden Bedeutung des Heiligen Bartholomäus als Schutzpatron für Fischer, Schäfer und die Landwirtschaft in den deutschsprachigen Regionen.

Bartholomäusnacht

Die Nacht vom 23. auf den 24. August 1572 ging als Bartholomäusnacht in die Geschichte ein. An diesem Tag fand in Frankreich ein blutiges Pogrom gegen die protestantische Minderheit der Hugenotten statt. Mehrere Tausende Menschen wurden in Paris und anderen Städten ermordet, als König Karl IX. und Königinmutter Katharina von Medici ein Massaker an den Anhängern der Reformation anordneten.

Die protestantische Bewegung hatte sich bis dahin in Frankreich stark ausgebreitet und bis zu 1,2 Millionen Anhänger. Ihre Anführer, wie der einflussreiche Admiral Gaspard de Coligny, wurden in der Bartholomäusnacht gezielt getötet. Insgesamt fielen dem Massenmord über 3.000 Menschen in Paris und bis zu 10.000 weitere Protestanten in anderen Städten zum Opfer.

Siehe auch  Namenstag Medardus - Bedeutung, Datum und Traditionen

Die Bartholomäusnacht markierte einen tragischen Wendepunkt in den Hugenottenkriegen, die Frankreich zwischen 1562 und 1598 erschütterten. Obwohl die Hugenotten ihre Anführer verloren, konnten sie in den folgenden Jahren weiterkämpfen. Über 200.000 Hugenotten flohen jedoch nach dem Widerruf des Edikts von Nantes im Jahr 1685 aus Frankreich ins Ausland.

„Die Bartholomäusnacht war einer der dunkelsten Momente in der Geschichte Frankreichs.“

Bis heute erinnern Gedenkorte wie der Jardin des Martyrs in Paris an die Opfer des Pogroms. Die Evangelische Kirche in Deutschland gedenkt am 23. August der Ermordeten mit einem Gedenktag für Admiral Gaspard de Coligny.

Redensarten rund um den Bartholomäustag

Der Bartholomäustag, der alljährlich am 24. August gefeiert wird, hat im Laufe der Zeit einige bekannte deutsche Redewendungen und Sprichwörter hervorgebracht. Diese Bartholomäustag Redensarten und Bartholomäustag Redewendungen sind tief in der Volkskultur verwurzelt und spiegeln die Bedeutung des Feiertags sowie dessen Einfluss auf das Leben der Menschen wider.

Herkunft und Bedeutung

Eine der bekanntesten Redensarten ist „Wissen, wo Barthel den Most holt“. Diese Wendung bedeutet, dass jemand sich zu helfen weiß, alle Schliche kennt und sehr gewandt, hintertrieben, schlau und verschlagen ist. Die Herkunft dieser Redewendung lässt sich auf den Bartholomäustag als Lostag für Bauern und Winzer zurückführen, an dem sich schon abzeichnete, wo guter Most zu erwarten war.

Weitere Bartholomäustag Redensarten wie „An Bartholomä sind die Fische frei“ oder „Bartholomäi, Kinder aufheben“ beziehen sich auf den Brauch, dass an diesem Tag die Schonzeit für Fische endete und Kinder aus der Fürsorge von Verwandten oder Institutionen entlassen wurden.

  1. Die Redensart „Bartholomäusnacht“ erinnert an die berüchtigte Bartholomäusnacht im Jahr 1572, in der in Frankreich Tausende Hugenotten getötet wurden.
  2. Der Spruch „Bartholomäus macht’s Wetter klar“ verweist auf den Bartholomäustag als wichtigen Lostag in der Landwirtschaft, an dem sich das Wetter für den Rest des Jahres abzeichnete.
  3. Die Wendung „Bartholomäus, der Wein ist aus“ spielt darauf an, dass der Bartholomäustag traditionell das Ende der Weinlese markierte.

Diese Bartholomäustag Redensarten und Bartholomäustag Redewendungen zeugen von der tiefen Verwurzelung des Feiertags in der deutschen Kultur und Tradition.

Bartholomäus als Schutzpatron

Der Apostel Bartholomäus ist in der christlichen Tradition der Schutzpatron der Fischer und Schäfer. Dies zeigt sich unter anderem in der Kirche St. Bartholomä am Königssee, die ihren Patroziniumstitel dem Heiligen verdankt. Als Patron der Fischer markiert der Bartholomäustag auch das traditionelle Ende der Laichzeit und den Beginn der neuen Fangsaison.

Neben den Fischern und Schäfern gilt Bartholomäus Schutzpatron auch für verschiedene andere Berufsgruppen wie Bauern, Bäcker, Schuhmacher, Winzer, Hirten und Gerber. Sein Festtag am 24. August ist für die ländliche Bevölkerung von großer Bedeutung, insbesondere im Hinblick auf landwirtschaftliche Tätigkeiten.

Brauchtum und TraditionenErläuterung
Wetter und JahreszeitenLaut Bauernregeln kann das Wetter rund um den Bartholomäustag Rückschlüsse auf den weiteren Verlauf des Herbstes und Winters zulassen. So deutet etwa eine Regenphase um den 24. August auf einen trockenen Herbst hin, während Gewitter für einen schneereichen Winter stehen.
Landwirtschaftliche TätigkeitenDer Bartholomäustag markiert traditionell den Abschluss der Getreideernte und den Beginn der Vorbereitungen für das Weihnachtsfest, wie etwa die Auswahl von Gänsen und Karpfen.

Mit seinem Martyrium, bei dem er nach christlicher Überlieferung gehäutet wurde, steht Bartholomäus auch in Verbindung mit Haut- und Nervenkrankheiten. Seine Rolle als Heiler und Exorzist trug dazu bei, dass er zu einem vielverehrten Heiligen wurde.

„Wenn Bartholomäus sanften Regen auf die Reben sendet, dann erlebt der Winzer einen sonnigen Weinmond im Oktober.“

Traditionelle Speisen

Der Bartholomäustag, der alljährlich am 24. August gefeiert wird, war früher eng mit verschiedenen kulinarischen Traditionen verbunden. So wurde der erfolgreiche Fischfang an diesem Festtag gerne zelebriert, indem der Fischer mit dem besten Fang zum „Fischerkönig“ gekürt wurde. Neben Fischgerichten gehörten auch andere Festessen wie Gänse- oder Schweinebraten zum typischen Bartholomäustag Essen.

Diese Speisen symbolisierten den Übergang vom Sommer zum Herbst und dienten dazu, den Abschluss der Erntezeit gebührend zu begehen. Viele dieser Bartholomäustag traditionelle Speisen haben sich bis heute in den regionalen Bräuchen und Festen erhalten und sind fester Bestandteil der jährlichen Feierlichkeiten zum Namenstag des Heiligen Bartholomäus.

Siehe auch  Namenstag Hartwig: Bedeutung, Datum und Traditionelle Bräuche
Traditionelles Bartholomäustag GerichtBedeutung und Herkunft
FischgerichteSymbolisieren den erfolgreichen Fischfang und den Übergang vom Sommer zum Herbst.
Gänse- oder SchweinebratenFestliche Hauptspeisen, die den Abschluss der Erntezeit feiern.
Regionale SpezialitätenWiderspiegeln die kulinarischen Traditionen verschiedener Regionen Deutschlands und Österreichs.

Die Vielfalt der Bartholomäustag traditionelle Speisen zeigt, wie tief verwurzelt diese Traditionen in der Kultur und den Bräuchen der Menschen sind. Sie sind ein fester Bestandteil der alljährlichen Feierlichkeiten zum Namenstag des Heiligen Bartholomäus.

Regionaltraditionen

Der Bartholomäustag wird in verschiedenen Regionen Deutschlands und Österreichs auf unterschiedliche Weise begangen. Neben den bereits erwähnten Festen und Märkten gibt es etwa den Bartlmastag mit Almeintrieb in Ritten, das Kirchweihfest in St. Bartholomä bei Graz oder die Schobermesse in Luxemburg, die traditionell kurz vor dem 24. August stattfinden.

Deutschland und Österreich

In Deutschland ist der Bartholomäustag eng mit regionalen Traditionen verbunden. So feiert man etwa in Frankenstein in Schlesien den sogenannten „Bartholomäusritt“, bei dem Reiter und Tiere gesegnet werden. In Bayern gibt es den Brauch, am Vorabend des Fests einen sogenannten „Bartholomäusbaum“ aufzustellen.

  • In Österreich ist der Bartholomäustag ebenfalls fest in der Tradition verankert. In Ritten bei Bozen findet jährlich der „Bartlmastag“ statt, an dem das Vieh von der Alm heimgetrieben wird.
  • Auch in St. Bartholomä bei Graz wird das Kirchweihfest zum Bartholomäustag gefeiert, mit Prozessionen und traditionellen Speisen.
  • In Luxemburg ist die „Schobermesse“ kurz vor dem 24. August ein wichtiger Teil der Regionalkultur rund um den Bartholomäustag.

Diese vielfältigen regionalen Bartholomäustag-Traditionen in Deutschland und Österreich zeugen von der tiefen Verwurzelung dieses Feiertags in der Volkskultur.

Fazit

Der Namenstag Bartolomäus am 24. August ist ein bedeutender Gedenktag im Kirchenjahr, der tief in der Volkskultur verwurzelt ist. Als Schutzpatron der Fischer und Schäfer markiert der Bartholomäustag den Übergang in den Herbst und das Ende der Sommersaison. Die vielfältigen Regionaltraditionen, Redensarten und kulinarischen Spezialitäten zeugen von der Bedeutung dieses Festtags für die Menschen.

Die Fülle an Bräuchen und Feiern, die mit dem Namenstag Bartolomäus verbunden sind, zeigt, wie tief dieser Gedenktag in der deutschen und österreichischen Kultur verankert ist. Von Märkten und Volksfesten bis hin zu Wallfahrten und Umzügen – der Bartholomäustag bietet ein vielfältiges Spektrum an Traditionen, die das kulturelle Erbe widerspiegeln.

Insgesamt kann der Namenstag Bartolomäus als ein bedeutsamer Anker im Jahreskreis betrachtet werden, der nicht nur religiöse, sondern auch regionale und landwirtschaftliche Aspekte miteinander verwebt. Dieser Gedenktag ist somit ein wichtiger Bestandteil der kulturellen Identität und Feierkultur in Deutschland und Österreich.

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